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Zahnimplantat

Zahnimplantat: Langlebige und ästhetische Lösung für Zahnersatz.

Ein Implantat ist eine Schraube, die wie die Wurzeln natürlicher Zähne wirkt und natürliche Zahnwurzeln ersetzt. Es wird künstliche Zahnwurzel genannt und besteht aus Titan. Es kann je nach den Bedürfnissen des jeweiligen Patienten fest oder mobil hergestellt werden. Es kann bei Patienten angewendet werden, die einen oder alle Zähne verloren haben. Ziel der Anwendung ist es, das Aussehen, die Ästhetik und die Gesundheit der Zähne wiederherzustellen.

In welchen Situationen können Implantate eingesetzt werden?

Zahnverlust kann durch Unfälle, Krankheiten oder Zahnextraktionen auftreten. Implantate spielen eine wichtige Rolle für die allgemeine Funktion des Mundes sowie für ihren ästhetischen Nutzen. Wenn Sie einen Zahn verlieren, müssen sich die umliegenden Zähne anpassen, um mit dem erhöhten Druck fertig zu werden. In einem solchen Fall werden die Zähne anfällig für Risse und Infektionen.

Wenn der verlorene Zahn nicht ersetzt wird, beginnt der Kieferknochen zu verfallen. Das Implantat stützt einen gesunden Kieferknochen. Es verhindert, dass sich die umliegenden Zähne voneinander lösen. Eine Behandlung ist erforderlich, um das empfindliche Gleichgewicht der Zahnstruktur wiederherzustellen.

Das Implantat wird je nach Zustand des fehlenden Zahns auf unterschiedliche Weise eingesetzt. Wenn ein einzelner Zahn oder mehrere Zähne fehlen, wird für jeden ein einzelnes Implantat eingesetzt, während bei vollständig zahnlosen Patienten je nach Gesundheit des Kieferknochens unterschiedliche Anzahlen von Implantaten eingesetzt werden, um die im Mund einzusetzende Prothese zu halten.

Wie wird das Implantat eingesetzt?

Das Implantat wird in zwei Schritten eingesetzt. Nach einer allgemeinen Untersuchung wird der Kieferknochen für die Zahnimplantatoperation vorbereitet. Bei manchen Patienten ist die Knochendichte im Kieferknochen möglicherweise nicht ausreichend. In diesem Fall kann vor der Implantatoperation eine Knochentransplantation erforderlich sein.

Während der Zahnimplantatoperation wird ein kleiner Einschnitt vorgenommen und Zahnfleisch und Knochen geöffnet. Eine speziell vorbereitete künstliche Zahnwurzel wird auf das Zahnfleisch gesetzt. Das Implantat soll mit dem Kieferknochen verwachsen. Dieser Vorgang kann 2-6 Wochen dauern. Während der Wartezeit kann ein provisorischer Zahn eingesetzt werden.

Die Knochenbildung wird durch eine Zahnröntgenaufnahme überprüft. Anschließend beginnt die Vorbereitung des Zahns, der auf das Implantat gesetzt werden soll. Je nach Zustand des Patienten werden Implantate so eingesetzt, dass eine Prothese für einen Zahn, zwei oder mehrere Zähne oder alle Zähne angebracht wird. Es dauert etwa eine Woche, bis künstliche Zähne auf dem Implantat platziert werden.

Was sind die Vorteile von Implantaten?

Fortschritte in der Implantologie haben in den vergangenen Jahren viele der Bedenken hinsichtlich der Eingriffe minimiert oder beseitigt. Mit neuen Operationstechniken ist es möglich, präzisere Ergebnisse zu erzielen und den Patienten einen hohen Komfort zu bieten.

Der Verlust eines oder mehrerer Zähne beeinträchtigt die Person auf ästhetischer, psychologischer und funktioneller Ebene. Er kann zu einem Verlust des Selbstvertrauens bei der Kommunikation mit anderen führen. Beim Kauen treten Probleme auf. Die allgemeine Mundgesundheit verschlechtert sich. Implantate sind die modernste und effektivste Möglichkeit, fehlende Zähne zu ersetzen und durch fehlende Zähne verursachte Probleme zu beseitigen.

Sowohl das Aussehen als auch das Gefühl von Zahnimplantaten im Mund sind wie bei Ihren eigenen Zähnen. Sie sind dauerhaft, da sie so konzipiert sind, dass sie mit dem Knochen verschmelzen. Implantate sind auch eine effektive Anwendung für diejenigen, die sich mit herausnehmbaren Zahnprothesen unwohl fühlen. Bei richtiger Pflege können sie ein Leben lang halten.

Es ist möglich, die allgemeine Mundgesundheit dank langlebiger, robuster und nützlicher Zahnimplantate zu unterstützen. In diesem Sinne sind Implantate die beste Alternative zu natürlichen Zähnen. Sie können Kaugewohnheiten und Sprechfähigkeiten unterstützen. Mit Zahnimplantaten können Sie bequem essen, Zahnseide verwenden und Ihre Zähne putzen.

Wer kann keine Implantate verwenden?

Natürlich gibt es bestimmte Einschränkungen bei der Verwendung von Implantaten. Um ein Implantat einzusetzen, ist das Vorhandensein von ausreichend gesundem Kieferknochen erforderlich. Aber auch bei Patienten, die nicht über genügend Knochen verfügen, um das Implantat aufzunehmen, können Knochentransplantate mithilfe eines Verfahrens namens Knochenregeneration hergestellt werden.

Ein Zahnimplantat kann häufig bei jedem eingesetzt werden, der gesund genug ist, um sich einer routinemäßigen Zahnextraktion oder oralen Operation zu unterziehen. Starke Raucher, Menschen mit unkontrollierbaren chronischen Erkrankungen wie Diabetes oder Herzkrankheiten oder solche, die sich einer Strahlentherapie im Kopf- und Halsbereich unterziehen, sollten individuell untersucht werden.

Gibt es eine Altersgrenze für Implantate?

Es ist möglich, Implantate bei Patienten jeden Alters einzusetzen, abhängig von der medizinischen Eignung des Patienten. Bei jungen Patienten kann die Implantatbehandlung beginnen, nachdem der Kieferknochen vollständig entwickelt ist. Dieser Prozess kann bei Mädchen mit 17 und bei Jungen mit 18 Jahren erfolgen. Für Erwachsene gibt es keine spezifische Altersgrenze. Implantate sind eine sehr häufige Behandlung bei älteren Patienten, um fehlende Zähne zu ersetzen.

So pflegen Sie Implantate

Es wird empfohlen, unmittelbar nach der Implantation harte Lebensmittel zu vermeiden, die Ihr Implantat beschädigen könntenImplantatoperation, also während der Erholungsphase. Sieben Tage lang wird eine weiche Ernährung empfohlen. Bis zu 12 Wochen nach der Operation ist besondere Vorsicht geboten.

Um die Langlebigkeit des Implantats zu gewährleisten, sollten Verhaltensweisen vermieden werden, die eine Infektion des umliegenden Gewebes verursachen können. Es ist wichtig, dass sich der Patient Mühe gibt, die Zähne frei von Bakterien und Plaque zu halten und sie sauber zu halten. Dafür sollte zu Hause für Mundhygiene gesorgt werden und Sie sollten sich mindestens alle 6 Monate regelmäßig von Ihrem Zahnarzt untersuchen lassen.

Die Lebensdauer eines Zahnimplantats erfordert neben dem täglichen Zähneputzen und der Verwendung von Zahnseide die Einhaltung bestimmter Lebensstilbedingungen. Wenn Sie rauchen, ist es wichtig, damit aufzuhören, und selbst wenn Sie nicht aufhören können, versuchen Sie, es so wenig wie möglich zu rauchen. Harte Lebensmittel sollten mit Vorsicht verzehrt werden, da sie Druck auf das Implantat ausüben können. Denken Sie daran, die Pflege von Zahnimplantaten ist nicht schwierig, sondern unerlässlich.

Wie lange hält ein Zahnimplantat?

Zahnimplantate sind als dauerhafte Lösung zum Ersetzen fehlender Zähne konzipiert. Bei richtiger Pflege und Wartung können Zahnimplantate viele Jahre halten, in manchen Fällen sogar ein Leben lang. Die Lebensdauer eines Zahnimplantats kann jedoch in Abhängigkeit von verschiedenen Faktoren variieren, darunter:

Mundhygiene: Gute Mundhygienepraktiken wie regelmäßiges Zähneputzen, Zahnseide und Spülen mit Mundwasser sind entscheidend für die Gesundheit von Zahnimplantaten. Richtige Mundhygiene kann dazu beitragen, Zahnfleischerkrankungen und andere Mundgesundheitsprobleme zu verhindern, die die Lebensdauer von Zahnimplantaten beeinträchtigen können.

Knochengesundheit: Zahnimplantate sind auf eine gesunde Knochenstruktur im Kiefer angewiesen. Wenn nicht genügend Knochen vorhanden ist oder mit der Zeit Knochenschwund auftritt, kann dies die Stabilität des Zahnimplantats beeinträchtigen und möglicherweise seine Lebensdauer verkürzen.

Allgemeine Gesundheit: Bestimmte Erkrankungen wie unbehandelter Diabetes oder Autoimmunerkrankungen können den Erfolg und die Lebensdauer von Zahnimplantaten beeinträchtigen. Es ist wichtig, dass Sie Ihrem Zahnimplantatanbieter Ihre vollständige Krankengeschichte offenlegen und alle Empfehlungen zur Behandlung zugrunde liegender Erkrankungen befolgen.

Biss und Okklusion: Ein falscher Biss oder eine falsche Okklusion (wie die Zähne zusammenkommen) kann übermäßige Kräfte auf Zahnimplantate ausüben, was möglicherweise zu Implantatversagen oder Komplikationen führen kann. Für den langfristigen Erfolg von Zahnimplantaten ist es wichtig, eine korrekte Ausrichtung der Zähne und einen ausgewogenen Biss sicherzustellen.

Pflege von Zahnimplantaten: Regelmäßige zahnärztliche Kontrolluntersuchungen und professionelle Reinigungen sowie das Befolgen aller spezifischen Pflegeanweisungen Ihres Zahnarztes oder Kieferchirurgen sind für die Erhaltung der Gesundheit und Langlebigkeit von Zahnimplantaten unerlässlich.

Im Allgemeinen haben Zahnimplantate eine hohe Erfolgsquote und können bei richtiger Pflege und Wartung viele Jahre halten. Die individuellen Ergebnisse können jedoch variieren, und es ist wichtig, dass Sie Ihren Zahnimplantatanbieter um persönliche Beratung und Anleitung bitten, wie Sie Ihre Zahnimplantate für eine optimale Langlebigkeit am besten pflegen und warten.

Was sind Zahnimplantate und wie funktionieren sie?

Zahnimplantate sind so konzipiert, dass sie die natürliche Zahnwurzel nachahmen und eine stabile und dauerhafte Unterstützung für künstliche Zähne bieten.

Der Prozess der Implantation von Zahnimplantaten umfasst in der Regel mehrere Schritte:

Erstuntersuchung: Ihr Zahnarzt oder Kieferchirurg wird Ihre Mundgesundheit, einschließlich des Zustands Ihrer Zähne, Ihres Zahnfleisches und Ihres Kieferknochens, untersuchen, um festzustellen, ob Sie für Zahnimplantate geeignet sind.

Einsetzen des Zahnimplantats: Wenn Sie als geeigneter Kandidat eingestuft werden, werden die Zahnimplantate unter örtlicher Betäubung chirurgisch in den Kieferknochen eingesetzt.

Anschließend wird das Implantat durch einen Prozess namens Osseointegration, der in der Regel mehrere Monate dauert, heilen und sich in den Kieferknochen integrieren.

Einsetzen des Abutments: Sobald das Implantat in den Kieferknochen integriert ist, wird ein Abutment (ein Verbindungsstück) am Implantat befestigt, das als Basis für die Zahnkrone, Brücke oder Prothese dient.

Einsetzen der Restauration: Nachdem das Abutment verheilt ist, wird die Zahnkrone, Brücke oder Prothese individuell angefertigt und am Abutment befestigt, wodurch die Zahnimplantatrestauration abgeschlossen wird.

Zahnimplantate sind für ihre hohe Erfolgsquote und natürlich aussehenden Ergebnisse bekannt. Sie bieten eine stabile und dauerhafte Lösung zum Ersetzen fehlender Zähne und ermöglichen eine verbesserte Mundfunktion, Ästhetik und allgemeine Lebensqualität.

Eine gute Mundhygiene und regelmäßige zahnärztliche Kontrolluntersuchungen sind für die Erhaltung der Gesundheit und Langlebigkeit von Zahnimplantaten unerlässlich. Es ist wichtig, mit Ihrem Zahnarzt oder Kieferchirurgen zu sprechen, um festzustellen, ob Zahnimplantate die richtige Behandlungsoption für Ihre spezifischen Zahnbedürfnisse sind.

Sind Zahnimplantate schmerzhaft?

Zahnimplantatoperationen werden normalerweise unter örtlicher Betäubung durchgeführt, wodurch der Bereich um die Implantatstelle betäubt und Beschwerden während des Eingriffs minimiert werden. Viele Patienten berichten von nur leichten Beschwerden oder Druckgefühlen während der Operation.

Einige Patienten können jedoch während der Erholungsphase nach der Operation leichte Schmerzen oder Beschwerden verspürendie Operation, die einige Tage bis eine Woche dauern kann.

Nach der Implantatoperation ist es normal, dass in dem Bereich Schwellungen, Blutergüsse und leichte Beschwerden auftreten.

Ihr Zahnarzt oder Kieferchirurg kann Ihnen Schmerzmittel verschreiben oder rezeptfreie Schmerzmittel empfehlen, um eventuelle Beschwerden zu lindern. Das Befolgen von Anweisungen zur postoperativen Pflege, einschließlich der Sauberkeit der Operationsstelle und der Vermeidung bestimmter Lebensmittel und Aktivitäten, wie empfohlen, kann ebenfalls dazu beitragen, Schmerzen zu minimieren und die Heilung zu fördern.

Es ist wichtig zu beachten, dass Schmerztoleranz und Genesungserfahrungen von Person zu Person unterschiedlich sein können. Die meisten Patienten finden, dass die mit der Zahnimplantatoperation verbundenen Beschwerden beherrschbar und vorübergehend sind.

Schwerwiegende Komplikationen sind selten, aber es ist wichtig, dass Sie Ihren Zahnarzt oder Kieferchirurgen kontaktieren, wenn Sie nach der Zahnimplantatoperation starke oder anhaltende Schmerzen, übermäßige Blutungen oder andere besorgniserregende Symptome verspüren.

Insgesamt wird die Zahnimplantatoperation im Allgemeinen gut vertragen, und die Vorteile von Zahnimplantaten, wie z. B. eine verbesserte Mundfunktion und Ästhetik, überwiegen oft die vorübergehenden Beschwerden, die mit dem Eingriff verbunden sind.

Ihr Zahnarzt oder Kieferchirurg kann Ihnen je nach Ihren individuellen Umständen weitere Informationen dazu geben, was Sie während und nach der Zahnimplantatoperation erwartet.

Welche 3 Arten von Zahnimplantaten gibt es?

Im Allgemeinen gibt es je nach Design und Platzierungstechnik drei Arten von Zahnimplantaten:

Sobald das Implantat in den Kieferknochen eingesetzt und mit dem Knochen verwachsen ist, kann eine Krone, Brücke oder Prothese am Implantat befestigt werden, um den oder die fehlenden Zähne zu ersetzen.

Subperiostale Implantate: Subperiostale Implantate sind weniger verbreitet und werden verwendet, wenn die Knochenhöhe im Kieferknochen nicht ausreicht, um ein enossales Implantat zu stützen. Subperiostale Implantate werden auf den Kieferknochen, aber unter das Zahnfleischgewebe eingesetzt.

Sie bestehen aus einem Metallrahmen, der individuell an die Form des Kieferknochens angepasst ist und über Pfosten verfügt, die durch das Zahnfleisch ragen, um die künstlichen Zähne an Ort und Stelle zu halten.

All-on-4®-Implantate: All-on-4®-Implantate sind eine spezielle Art von Zahnimplantattechnik, die für den vollständigen Zahnbogenersatz in Fällen verwendet wird, in denen ein Patient die meisten oder alle Zähne in einem Kiefer verloren hat. Vier strategisch platzierte Implantate werden verwendet, um einen vollständigen Bogen festsitzender Prothesen zu stützen und bieten eine stabile und funktionelle Lösung für Patienten mit starkem Zahnverlust.

Es ist wichtig zu beachten, dass die spezifische Art des verwendeten Zahnimplantats je nach Faktoren wie der Mundgesundheit des Patienten, der Knochenqualität und -quantität und den Empfehlungen des Zahnarztes, der das Implantatverfahren durchführt, variieren kann.

Ihr Zahnarzt oder Kieferchirurg wird nach einer gründlichen Bewertung Ihrer Mundgesundheit und Ihres Behandlungsbedarfs die am besten geeignete Art von Zahnimplantat für Ihren individuellen Fall bestimmen.

Können Sie nach Zahnimplantaten essen?

Nach einer Zahnimplantatoperation wird normalerweise empfohlen, in den ersten Tagen eine weiche oder flüssige Nahrung einzuhalten, um eine ordnungsgemäße Heilung der Operationsstelle zu ermöglichen und das Kauen auf dem Implantatbereich zu vermeiden. Ihr Zahnarzt oder Kieferchirurg wird Ihnen genaue Anweisungen geben, wann und was Sie nach der Implantation essen dürfen. Es ist wichtig, diese Anweisungen genau zu befolgen, um eine optimale Heilung und den Erfolg des Implantats zu gewährleisten.

Im Allgemeinen sollten Sie nach der anfänglichen Heilungsphase, die normalerweise einige Tage bis eine Woche dauert, allmählich wieder zu einer normalen Ernährung, einschließlich fester Nahrung, zurückkehren können.

Es ist jedoch wichtig, vorsichtig zu sein und das Beißen in harte oder knusprige Lebensmittel direkt auf der Implantatstelle zu vermeiden, insbesondere in den frühen Heilungsphasen.

Stattdessen wird Ihnen möglicherweise geraten, sich an weichere Lebensmittel wie gekochtes Gemüse, Eier, Nudeln und Fisch zu halten und übermäßig heiße, kalte oder scharfe Lebensmittel zu vermeiden.

Die Aufrechterhaltung guter Mundhygienepraktiken, wie sanftes Zähneputzen und Zahnseide, ist ebenfalls entscheidend, um eine ordnungsgemäße Heilung des Implantats sicherzustellen und Infektionen vorzubeugen.

Ihr Zahnarzt oder Kieferchirurg wird Ihnen detaillierte Anweisungen zur postoperativen Pflege, einschließlich Ernährungsrichtlinien, geben, die Sie nach der Implantation befolgen sollten, um eine erfolgreiche Heilung und einen langfristigen Erfolg des Implantats zu fördern.

Es ist wichtig, diese Anweisungen genau zu befolgen und mit Ihrem Zahnarzt zu sprechen, wenn Sie Fragen oder Bedenken haben.

Wie lange dauert es, bis Implantate verheilt sind?

Die Heilungszeit für Zahnimplantate kann je nach verschiedenen Faktoren variieren, darunter der einzelne Patient, die Komplexität des Falles, die Position des Implantats im Mund und die Art des durchgeführten Implantatverfahrens.

Im Allgemeinen erfolgt der Heilungsprozess für Zahnimplantate in Etappen und kann mehrere Monate dauern.

Erste Heilung: Nach der Implantatoperation dauert die erste Heilungsphase normalerweise einige Tage bis eine Woche.

Während dieser Zeit können an der Operationsstelle Schwellungen, Blutergüsse und Beschwerden auftreten. Schmerzmittel und Antibiotika könnenwird von Ihrem Zahnarzt oder Kieferchirurgen verschrieben, um Beschwerden zu lindern und Infektionen vorzubeugen.

Osseointegration: Die nächste Phase der Heilung wird Osseointegration genannt. Dabei verschmilzt das Implantat mit dem umgebenden Knochen.

Dieser Prozess kann mehrere Wochen bis mehrere Monate dauern, abhängig von verschiedenen Faktoren wie der Qualität und Dichte des Knochens und der Heilungsreaktion Ihres Körpers. Es ist wichtig, während dieser Zeit die Anweisungen Ihres Zahnarztes oder Kieferchirurgen zur Mundhygiene und zu Ernährungseinschränkungen zu befolgen, um eine erfolgreiche Osseointegration zu unterstützen.

Prothetische Phase: Sobald die Osseointegration abgeschlossen ist, wird Ihr Zahnarzt eine prothetische Krone, Brücke oder Prothese auf das Implantat setzen.

Die Herstellung und Platzierung der Prothesenzähne kann mehrere Termine in Anspruch nehmen und kann je nach Art der Prothese und Komplexität des Falles variieren.

Es ist wichtig zu beachten, dass die gesamte Heilungszeit für Zahnimplantate von Patient zu Patient und von Fall zu Fall unterschiedlich sein kann. Ihr Zahnarzt oder Kieferchirurg wird Ihnen einen individuellen Behandlungsplan und Zeitplan basierend auf Ihren spezifischen Bedürfnissen und Umständen erstellen.

Regelmäßige Kontrolltermine bei Ihrem Zahnarzt sind wichtig, um den Heilungsverlauf zu überwachen und den langfristigen Erfolg Ihrer Zahnimplantate sicherzustellen.

Wie schlafen Sie nach einem Zahnimplantat?

Nach einer Zahnimplantatoperation ist es wichtig, während des Heilungsprozesses richtig zu pflegen, einschließlich der Berücksichtigung Ihrer Schlafposition. Hier sind einige Tipps zum Schlafen nach einem Zahnimplantat:

Vermeiden Sie es, auf der Seite des Zahnimplantats zu schlafen: Es wird im Allgemeinen empfohlen, das Schlafen direkt auf der Seite des Mundes zu vermeiden, auf der das Zahnimplantat eingesetzt wurde, insbesondere während der anfänglichen Heilungsphase.

Der Druck beim Schlafen auf der Implantatstelle kann den Heilungsprozess möglicherweise stören und Beschwerden verursachen.

Schlafen Sie mit erhöhtem Kopf: Wenn Sie Ihren Kopf erhöht halten, können Sie Schwellungen und Beschwerden nach einer Zahnimplantatoperation reduzieren. Sie können ein zusätzliches Kissen verwenden oder das Kopfende Ihres Bettes leicht erhöhen, um Schwellungen zu minimieren und die Heilung zu fördern.

Befolgen Sie die Anweisungen Ihres Zahnarztes: Ihr Zahnarzt oder Kieferchirurg wird Ihnen spezifische postoperative Anweisungen geben, einschließlich etwaiger Einschränkungen hinsichtlich der Schlafpositionen. Es ist wichtig, diese Anweisungen sorgfältig zu befolgen, um eine optimale Heilung zu gewährleisten und das Risiko von Komplikationen zu minimieren.

Vermeiden Sie Druck auf den Implantatbereich: Achten Sie darauf, beim Schlafen keinen übermäßigen Druck oder Kraft auf den Bereich des Zahnimplantats auszuüben. Vermeiden Sie es beispielsweise, kräftig zu beißen oder mit den Zähnen zu knirschen, da dies das Implantat oder das umliegende Gewebe beschädigen kann.

Seien Sie sanft bei der Mundhygiene: Während des Heilungsprozesses ist es wichtig, sanft bei der Mundhygiene zu sein, um eine Reizung der Implantatstelle zu vermeiden. Vermeiden Sie aggressives Zähneputzen oder Zahnseide im Bereich des Implantats und befolgen Sie die Anweisungen Ihres Zahnarztes zur Mundpflege.

Es ist wichtig, dass Sie Ihren Zahnarzt oder Kieferchirurgen um individuelle Anweisungen zum Schlafen nach einer Zahnimplantatoperation bitten, da die Empfehlungen je nach den Einzelheiten Ihres Falles variieren können. Das Befolgen der richtigen Anweisungen zur postoperativen Pflege kann zu einer erfolgreichen Heilung und einem langfristigen Erfolg Ihres Zahnimplantats beitragen.

Welche Nebenwirkungen hat ein Zahnimplantat?

Wie bei jedem chirurgischen Eingriff kann auch eine Zahnimplantatoperation Nebenwirkungen haben. Dazu können gehören:

Schmerzen und Beschwerden: Schmerzen und Beschwerden sind häufige Nebenwirkungen nach einer Zahnimplantatoperation. Diese können normalerweise mit rezeptfreien Schmerzmitteln oder verschreibungspflichtigen Schmerzmitteln von Ihrem Zahnarzt oder Kieferchirurgen behandelt werden.

Schwellungen und Blutergüsse: Nach der Operation können Schwellungen und Blutergüsse um die Implantatstelle und das umliegende Gewebe auftreten. Dies ist ein normaler Teil des Heilungsprozesses und klingt normalerweise innerhalb weniger Tage bis einer Woche von selbst ab.

Blutungen und Blutergüsse: Nach einer Zahnimplantatoperation kann mit einigen Blutungen und Blutergüssen an der Operationsstelle gerechnet werden. Dies klingt normalerweise von selbst ab, aber wenn übermäßige Blutungen auftreten, sollten Sie dies Ihrem Zahnarzt oder Kieferchirurgen melden.

Infektion: Eine Infektion ist ein potenzielles Risiko bei jedem chirurgischen Eingriff, einschließlich Zahnimplantatoperationen. Ihr Zahnarzt oder Kieferchirurg wird Ihnen Anweisungen zur Pflege der Implantatstelle geben, um das Infektionsrisiko zu verringern.

Nervenschäden: Bei der Implantation von Zahnimplantaten werden Gewebe in der Mundhöhle manipuliert. In seltenen Fällen können Nerven im umliegenden Bereich betroffen sein, was zu vorübergehender oder dauerhafter Taubheit, Kribbeln oder anderen sensorischen Veränderungen führen kann.

Implantatversagen: Obwohl Zahnimplantate eine hohe Erfolgsquote aufweisen, besteht das Risiko eines Implantatversagens. Faktoren wie schlechte Mundhygiene, Rauchen und bestimmte Erkrankungen können das Risiko eines Implantatversagens erhöhen.

Nebenhöhlenprobleme (für Implantate im Oberkiefer): Zahnimplantate im Oberkiefer können manchmal in die Nebenhöhlen hineinragen.Karies, die in manchen Fällen Nebenhöhlenprobleme wie Verstopfung, Druck oder Infektionen verursachen kann.

Es ist wichtig, dass Sie vor dem Eingriff alle möglichen Nebenwirkungen oder Risiken einer Zahnimplantatoperation mit Ihrem Zahnarzt oder Kieferchirurgen besprechen. Sie erhalten detaillierte Informationen und Anleitungen dazu, was Sie erwartet und wie Sie Ihr Zahnimplantat während des Heilungsprozesses pflegen.

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